Allein unter Fremden schlägt sich meine kleine Waldelfe durch die Steinfälle, dem Startgebiet des Ebenherz-Paktes.
Im letzten Blog konntet ihr noch sehen, wie sie versuchte, dem Erbe ihrer Ahnen gerecht zu werden. Aber der Drang in ihr, sich der Lebensweise ihrer Zieheltern, einem herzensguten Nord-Pärchen, nicht ganz zu verschließen gewann letztendlich die Oberhand.
Nun versucht sie das beste aus beidem zu vereinen. Eine stolze Waldelfe (mit leicht kannibalistischen Zügen) auf der einen Seite, eine ebenso stolze und ehrenhafte Nord.
Somit griff sie zu Schild und Schwert, wie ihr Ziehvater es sie von klein auf lehrte und verzichtete auf den Bogen. Ihre Fähigkeit sich auch im Kampf schnell zu erholen, wie es alle Waldelfen können, kommt ihr dabei nur zu gute.
So griff sie zu Hammer und Eisen und Schmiedete sich eine neue Rüstung und Waffe.
Hier seht ihr sie, wie sie sich ihren eigenen Weg in diese weite Welt sucht:
Mit starker Rüstung und mit Schild und Schwert machte sie sich auf den Weg.
Sie rettete eine Stadt aus dem festen Griff des Bündnisses war und bezwang einen mächtigen Dämonen.
Doch auch wenn ihr eigener Weg noch ungewiss ist und der Verlust ihrer Seele sie noch immer schmerzt, so ist sie doch stets bereit auch anderen zu helfen. Auf das sie finden mögen was ihr bisher verwehrt blieb.
Nach vielen unzähligen Abenteuern traf sie auf ihren neuen Weggefährten. Er war in Not geraten gegen die Daedra, die der Vulkan angezogen hatte. Aber Eyora schmiss sich diesen Übermächtigen Gegnern in den Weg und half diesem Ross. Einem der stärksten und schönsten seiner Art, der dem Tod mit eisernem Willen entgegentrat, erkannte in Eyora eine Verwandte Seele. Als fremder unter fielen und so stehen nun beide fest zu einander und trotzen jeder Herausforderung, die sich ihnen bietet, denn nun sind sie nicht mehr allen.
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Autor
Eyoras Abenteuer in Tamriel
